Einführung in die Programmierung Künstlicher Intelligenzen
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Version vom 16. September 2019, 14:24 Uhr von C.heck (Diskussion | Beiträge) (→Language modelling < 07.11. << mittags mit Thomas Wagner)
Version vom 16. September 2019, 14:24 Uhr von C.heck (Diskussion | Beiträge) (→Language modelling < 07.11. << mittags mit Thomas Wagner)
ALLES NUR TEST
Inhaltsverzeichnis
- 1 notes
- 2 dates
- 2.1 Dichterisches Coden < 17.10.
- 2.2 Maschinelles Sehen < 24.10.
- 2.3 Maschinelles Dichten < 31.10. << morgens mit Verena Lercher
- 2.4 Language modelling < 07.11. << mittags mit Thomas Wagner
- 2.5 Argument Mining < 14.11. << mittags Lars von capulcu zu Gast
- 2.6 ??? < 21.11. coding+critic
- 2.7 Exkursion auf die FiFF-Kon https://2019.fiffkon.de/ << 22.11.-24.11.
- 2.8 Word2Vec < 28.11. coding+critic << morgens mit camilo???
- 2.9 XAI < 05.12 << den ganzen tag, topic: »Krieg & KI« evtl mit Gast
- 2.10 GAN < 12.12 coding+critic << morgens mit Mattis (GANs)
- 2.11 CNN < 19.12. coding+critic
- 2.12 ab hier dann perzeptron fertig coden?
- 2.13 09.01. coding+critic
- 2.14 16.01. coding+critic
notes
nummerierte überschrieften ja/nein?: https://wiki.natenom.de/sammelsurium/dokuwiki/nummerierte_ueberschriften
ToDo
- jupyter-workaround (anaconda etc)
- wikiseiten bauen
- nextcloud für beide seminare
Topics
dates
Dichterisches Coden < 17.10.
code ästhetisch betrachten
- konkrete poesie
- dadapoems
- babylon-jaromil
- python-poems
- jodi etc.
- pgpoem
- siehe auch: XAI_/_Language_Models#LANGUAGE
durch die bank versuchen code ästhetisch zu betrachten...
esoterische programmiersprachen
- beatnik
und dann das wordcar, die on-the-road-geschichte...
hausaufgabe=
- code poetry (python poem) ein kleines maschinenausführbares gedicht schreiben
- digitale poesie (durch den code einen lyrischen output erzeugen) ...ganz simpel mit print()
- für die ganz faulen... ein readymade a la jodi's walkmonster start
online ide
python_first-steps
- cheat-sheet
- how-to im wiki
3. session (mit verena) aus mail:
max benses "generative ästhetik« ist interessant in diesem kontext. er, oder besser gesagt götz&krause haben damals schon den zuse z 23 mit gedichtsmaterial von goethe & schiller gefüttert. noam chomskys »generative transformationsgrammatik« ist ein wichtiger begriff für dich (kommt aber vielleicht auch auf die präzisierung deiner fragestellung an) btw. vor kurzem hat ein ai-bot einen literaturpreis gewonnen, see: https://www.konstantext.de/index.php/item/sonnenblicke-auf-der-flucht-wenn-kuenstliche-intelligenz-ein-gedicht-schreibt hans magnus enzensbergers poesieautomat und der von ihm geleiteten diskurs damals. der kleine junge der '85 eine genialen lyrikautomaten entwickelt hatte. Das Programm hieß Lyric 3.0 und wurde komplett im Basic V2 des C64 ---------------------------------------- wie brion gysins u w.s. burroughs cut-up technik und natürlich die von rolf dieter brinkmann weiterführende these des "assoziativen cut-ups" mit der *computer lyrik* wie du schreibst zusammenhängen hat meines erachtens am übersichtlichsten florian cramer zu papier gebracht: https://www.netzliteratur.net/cramer/poetische_kalkuele_und_phantasmen.pdf das gibts auch bei uns in der bib. kleiner und kompakter das ganze und als gemütliche abendlektüre von ihm: https://www.netzliteratur.net/cramer/wordsmadefleshpdf.pdf ein link zu der wohl umfassendsten und am besten organisiertesten datenbank in diesem bereich. sehr sehr empfehlenswert!!!: https://netzliteratur.net/ ein sehr weitreichender geschichtlicher aufriss zum computer als text- bzw. schreibmaschine liegt bei uns in der bib: http://bibkatalog.khm.de/F/3JU6SAC76DJRXHTQKEADTGE9S2N5P5JRK3IAMRHYIRXLADRV7J-34170?func=full-set-set&set_number=549089&set_entry=000004&format=999 --------------------------------------------- Brinkmann beschrieb in seinen Vorworten zu seiner Anthologie neuer amerikanischer Lyrik »Silverscreen«: Das überraschende der neuen amerikansichen Gedichte ist, daß sie zunächst einfach nur da sind. (...) Ich meine, daß in ihnen Gegenwart enthalten ist. (...) Gegenwart, die auf den, der schreibt, bezogen ist, nicht aber die Erfüllung allgemeiner Forderungen, die immer Forderungen des Bestehenden sind. Was angestrebt wird, ist der Ausdruck einer Empfindlichkeit des Einzelnen, seine Abweichung vom vorgegebenen Muster »Dichtung« und der Norm dessen, was als »Gedicht« bisher so leicht hantierbar blieb, (...)" das heißt also laut brinkmann: ein gedicht benötigt keinerlei stil und wird erst zum gedicht in dem moment in dem es geschrieben wird und in dem moment in dem es gelesen wird. das gedicht selbst ist im sinne von oscar wilde aber tot << "gutenberg killed poetry" so ähnlich hat er das mal gesagt (ich find die quelle grad nicht). und dennoch ist brinkmann davon überzeugt, dass gerade durch das "amerikanische gedicht" die person des autors zunehmend wichtiger wird. gerade durch eben diese auflösung des gedichts als totales kunstwerk mit anspruchsvollem bild- und vorstellungsmaterial hin zu "einer beiläufigen subjektiven Ausdrucksart", wie sie brinkmann ja bis in den exzess pflegte.
Maschinelles Sehen < 24.10.
Maschinelles Dichten < 31.10. << morgens mit Verena Lercher
Language modelling < 07.11. << mittags mit Thomas Wagner
NLP
NLG | Argument Mining
word embeddings
mit u.a. this
topic:
https://fs-politik.de/vortrag-das-verhaeltnis-des-kapitalismus-digitaler-plattformen-zur-singularitaetsideologie-mit-thomas-wagner/
Argument Mining < 14.11. << mittags Lars von capulcu zu Gast
https://capulcu.blackblogs.org/
vielleicht mit diesem thema...ma schaun: ...Warum unsere Bemühungen gegen rechten Autoritarismus und gegen technokaritsche Bevormundung die gleiche Basis haben bzw der gleiche Kampf sind....