Aktionen

Tesssts: Unterschied zwischen den Versionen

Aus exmediawiki

Zeile 94: Zeile 94:
 
Eine kleine Einführung wie, dann nächste Woche
 
Eine kleine Einführung wie, dann nächste Woche
  
Examples:
+
Examplepages von Studierenden:
 
* Studierendenseiten:
 
* Studierendenseiten:
 
** [[Benutzer:Soo_yeun]]
 
** [[Benutzer:Soo_yeun]]
Zeile 105: Zeile 105:
 
* Workshops:
 
* Workshops:
 
** [[Web_Hacking]]
 
** [[Web_Hacking]]
** [Machtkaputtwaseuchkaputtmachtstuktur]
+
** [[Machtkaputtwaseuchkaputtmachtstuktur]]
  
 
* Researches:
 
* Researches:
Zeile 111: Zeile 111:
  
 
----
 
----
 +
 
=bool=
 
=bool=
 
*lindner-clip
 
*lindner-clip

Version vom 20. Oktober 2019, 22:58 Uhr

bool - ein bias Grundkurs

Dort veröffentlichte Boole 1854 sein wichtigstes Werk, "An investigation into the Laws of Thought" (Eine Untersuchung der Gesetze des Denkens). "Schon Gottfried Wilhelm Leibniz hoffte, dass man das menschliche Argumentieren in algorithmisches Rechnen überführen und somit über den Zweifel der Subjektivität erhaben machen könne", berichtet Löwe, der an der Universität Hamburg forscht.

Der britische Mathematiker hat die Gesetze der Logik formuliert, nach denen Computer, Smartphones, Datenbanken und eben auch Internet-Suchmaschinen funktionieren. Die Boole'sche Algebra gilt als das Fundament der modernen Informationstechnologie.

das bool'sche Entscheidungsverfahren

  • Ein Entscheidungsverfahren ist ein Algorithmus, der für jedes Element der Menge beantworten kann, ob es die Eigenschaft hat oder nicht.


Logik=Schlußfolgerungslehre, Denklehre

  • In der Logik wird die Struktur von Argumenten im Hinblick auf ihre Gültigkeit untersucht, unabhängig vom Inhalt der Aussagen.

Seit der Algebraisierung der Logik bei George Boole und Gottlob Frege

  • die formale logik = mathematische logik,
    • diese wird als klassische Logik von der vorangehenden traditionellen Logik abgegrenzt.

eine formalisierte logik

  • „Formale Logik“ bezeichnet eine Notation von Schlüssen mittels einer formalen Sprache, die oftmals spezielle Symbole einführt. Dabei wird üblicherweise genau angegeben, wie wohlgeformte Ausdrücke dieser Sprache gebildet werden (Syntax).

Wahrheitstabelle

Wir erlauben nur, dass die Eingabeneuronen binär aktiviert sein dürfen, sprich: es werden nur Aktivierungen von 1 oder 0 zugelassen. Damit wir uns das besser vorstellen können, wollen wir einen Klassifikator trainieren, der uns sagt, ob heute ein "Schöner Tag" ist. Dazu fragen wir uns, ob die Sonne scheint und / oder die Freunde Zeit haben.

Wir nennen hierbei die beiden Spalten "X" und "Y" unsere Merkmale (engl. features), die wir als Eingabe verwenden, und "EKI" ist unser gesuchter Wert oder die gewünschte Ausgabe.

So gehen wir also einfach mal davon aus, dass wir eigentlich nicht so genau wissen, wie man einen EKI präzise definieren kann: wir haben uns nur diese 2 Merkmale (X und Y) zurechtgelegt um zum richtigen ergebnis zu kommen.

Später dann im training werden wir auch wissen, was das erwartete bzw. richtige Ergebnis ist.

Danach wollen wir dann aber nur noch mit den Eingabe-Merkmalen zum Ziel kommen, ohne dass wir die Antwort schon im Voraus kennen. < LERNEN

racial-profiling / ethnisches profiling

Nicht nur die Kölner Polizei beurteilt Menschen nach ihrer Hautfarbe und Herkunft. Software-basiertes „Racial Profiling“ ist längst Alltag,


In jedem Moment treffen Algorithmen Entscheidungen: Wer bekommt welche Werbung zu sehen? Wer bekommt welchen Preis zu sehen? Wer bekommt welchen Kredit? Welchen Zinssatz? Überhaupt einen Kredit? Auch hier gilt, dass Menschen nicht aufgrund ihrer Heimat und Herkunft benachteiligt werden dürfen

Wer welche Anzeigen zu sehen bekommt, entscheidet Google auch nach der Herkunft der Betrachter


unveränderliche äußerliche Merkmale, wie Haut- und Haarfarbe, (vermeintliche) Herkunft aber auch Religionsidentität und Sprache sein

äußerer unveränderlicher merkmale


6 Die Einteilung von Menschen nach physischen Merkmalen in unterschiedliche Gruppen („Rassen“) ist sozusagen die „Ursprungsidee“ und ein „Kern“ von Rassismus. Dabei werden aus einer Vielzahl visuell sichtbarer körperlicher Eigenschaften einzelne Merkmale herausgegriffen und Grenzen zwischen den variierenden körperlichen Merkmalen von Menschen gezogen. Auf dieser Grundlage werden Menschen auch in ihrem Wesen unterschieden und ihnen pauschal bestimmte soziale oder kulturelle Eigenschaften oder Verhaltensmuster zugeschrieben.

  • Arndt, Susan (2011): Hautfarbe, in: Arndt, Susan/Ofuatey-Alazard, Nadja (Hg.), Wie Rassismus aus Wörtern

spricht. (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache, Münster, S. 332–342.


Guthrie.jpg This land is you land, this land is my land...

„Dieses Land ist mein Land und dieses Land ist euer Land“, sagt der Ghanaer Raz Bamba, der in meinem Film den A­pos­tel Matthäus spielt. Um den Ghettos Italiens zu entfliehen, wollte er in die Schweiz, wurde aber zurückgeschafft. Warum können die Europäer nach Afrika fliegen, umgekehrt aber nicht? Warum kann der Kakao Ghanas in die Schweiz einreisen, aber nicht die Bevölkerung des Landes? Warum basieren ganze europäische Wirtschaftszweige auf Sklaven­arbeit? Man erkennt ein System daran, wie es Ungleichheit rechtfertigt, schreibt Thomas Piketty in seinem neuen Buch „Capital et idéo­logie“. Eine Revolte beginnt damit, dass diese Rechtfertigungen zurückgewiesen werden als das, was sie sind: die Ideologie einer Eigentümer- und Konsumentengesellschaft, die auf Ungleichheit angewiesen ist, um bequem zu leben.

...nerudas fragengedicht

notes about...: wir wollen nicht ethnisch profilen, aber je technisierter unsere Sphäre in der wir uns in diesen oder jenen momenten aufhalten, gehört dies leider zu unserem alltag, egal ob nun RADAR-ITE oder google-searches

es kommt nicht darauf an zu diskutieren ob da ein bias im code ist oder nicht, sondern wie wir mit ihm umgehen?



1. Anaconda installed?

if installation == ready:
   print("Bravo! Lass uns unser Workaround einrichten")
else:
   print("Bitte nach folgender Anleitung jetzt tun: KI_Workaround_installieren")

KHM-Wolke

wofür?

  1. Filesharing zwischen eigenen und Lab-Rechnern
  2. Eigene Cloud + Kalender, Mindmap etc.

bitte vollständiger Name + KHM-Mailadresse eintragen unter: https://pad.dyne.org/pad/#/2/pad/edit/dYjwTAf3tigv-6nOTw6vcsX2/

Anmeldeprozedere machen wir dann nächste Woche...


Mediawiki

jeder Studierende bekommt einen Useraccount, mit dem er editieren, dokumentieren, etc. kann + persönlicher Page.

Eine kleine Einführung wie, dann nächste Woche

Examplepages von Studierenden:


bool

  • lindner-clip
  • merkmale als ganze sätze aufschreiben (in freifunkpad)
  • and/or fähig machen
  • perzeptron einblenden + ((ganz kurz erklären, ausführlich dann next time...)
  • Wahrheitstabellen erstellen
  • diagramm aufzeichnen << dass man ne linie ziehen kann

Tensorflow environement einrichten + first steps in Jupyter

see: KI_Workaround_installieren


bool in python

ein lineares Klassificodicht

code poetry introduction ...und wie man das machen könnt << ein/zwei beispiele


Vorträge/Gäste

Thomas Wagner

Wagner Robokratie.jpg

07.11.2019, 14-16h - Vortrag und Diskussionsrunde mit Dr. Thomas Wagner (Kultursoziologe, Publizist, Literaturredakteur »Junge Welt«)


Das Verhältnis des Kapitalismus digitaler Plattformen zur Singularitätsideologie

Im Umfeld von Konzernen wie Google, Facebook und Co. gedeiht eine Ideologie technologischer Machbarkeit. Ihre Anhänger propagieren die Verschmelzung von Mensch und Maschine, spekulieren über künstliche Superintelligenz und träumen von der Unsterblichkeit in der Cloud. En passant ließen sich sämtliche gesellschaftliche Probleme lösen. Fantastische Visionen, irre Ideen. Doch mehr als Hirngespinste: Ihre Propagandisten finanzieren Start-ups, beraten Regierungen, leiten die Labore von High-Tech-Unternehmen und verbreiten ihre Ideen an eigenen Hochschulen.

Thomas Wagner bezeichnet diese Ideologie als Robokratie und legt dar, dass im Resultat die Herrschaft der gegenwärtigen Eliten zementiert wird. Am Ende steht die Frage nach einem demokratischen Gebrauch von Technologie: Damit der Mensch nicht zum Auslaufmodell wird.


capulcu

PlakatA2red.jpg

14.11.2019, 14-16h - Vortrag und Diskussionsrunde mit dem Redaktionskollektiv capulcu


KI als Taktgeber technokratischer Retrotopien

Technologie ist kein Werkzeug, sie ist Mittel zum Zweck - sie war und ist nie neutral! Es ist bequem aber ahistorisch, Technologie auf ein simples Tool zu reduzieren und den politischen Gehalt auf die "äußeren" Bedingungen ihrer "Anwendung" abzuwälzen. Damit lässt sich die Dynamik technologischer Entwicklung als Herrschaftsinstrumentarium nicht erfassen. Wir sprechen daher bewusst von einem technologischen Angriff, um den ideologischen Gehalt jenseits des Werkzeug-Charakters zu begreifen.

Wir wollen eine umfassendere Sichtweise auf Technologie diskutieren, die der gesellschaftlichen Wirkmächtigkeit unseres Gegners - der Technokratie - gerecht wird.

Die Technokratie beschert uns gerade eine beschleunigte Rückwärtsbewegung. KI-basierte digitale Dauerassistenz in Konnektivität aller mit allem knüpft an längst überwunden geglaubte Tendenzen des Behaviorismus an, also der Sichtweise dass uns nur die lenkende Hilfestellung von Experten (heute in Form von selbst-lernenden Algorithmen) dazu befähigt, in einer immer komplexer werdenden Welt rationale Entscheidungen für unser individuelles Leben zu treffen. Bei dieser Art von "freundlicher" Bevormundung erleben wir aktuell (nicht nur in China) eine bemerkenswerte Konvergenz wirtschaftlicher und staatlicher Lenkungsinteressen. China exportiert seine social-credit-systems zur Verhaltensökonomie bereits in über 30 Staaten. Angesichts des weltweiten politischen Drifts nach rechts müssen wir die Bedrohung stärker werdender Tendenzen in Richtung eines modernisierten Totalitarismus analysieren und bekämpfen.

Wie kann es gelingen, die rückschrittlich-technokratischen Retrotopien hinter uns zu lassen und sozialen Wandel in einem wirklich fortschrittlichen Sinne zu gestalten?


Im Zuge der Gezi-Proteste 2013 in Istanbul formierte sich das redaktionskollektiv çapulcu. Eine Gruppe von technologie-kritischen Aktivist*innen und Hacktivist*innen, die ihre Arbeit von Beginn an solidarisch in diesen Kontext stellten.

çapulcu veröffentlicht seither Texte in verschiedenen linken Medien, erarbeitet HowTo‘s zur digitalen Selbstverteidigung und bieten Diskussionsveranstaltungen, Seminare und Schlungen zur Gegenwehr gegen den technologischen Angriff.

Das Redaktionskollektiv plädiert für eine Wiederbelebung der praktischen Technologiekritik zwischen Verweigerung und widerständiger Aneignung spezifischer Techniken und veröffentlicht in diesem Kontext regelmäßig Broschüren

Inhaltliche Vorbereitung:


Krieg & KI

05.12.2019, 14-16h - Vortrag und Diskussionsrunde mit Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung

Wo beginnt der Krieg?

In Paul Virilios Vorstellung des „reinen Krieges“ verschwand bereits in den Anfängen des letzten Jahrunderts das Militär in der Technologie. „Der reine Krieg“ löste sich von den herkömmlichen Institutionen des Militärischen. So konzentriert sich auch in Deutschland und der EU die öffentliche Forschungsförderung, seit mehr als 15 Jahren u.a. unter dem Schlagwort der „Sicherheitsforschung“ auf militärisch relevante Technologien wie die Muster- und Situationserkennung durch Künstliche Intelligenz.

Imi-nocyb.png

Die aktuelle Tendenz, alles mit allem zu vernetzen, alle erdenklichen Daten zu sammeln und hieraus die Zukunft berechnen zu wollen, entspricht der lange gehegten Vision einer „vernetzten Kriegsführung“ auf einem „gläsernen Gefechtsfeld“ - und findet in den aktuellen Militärstrategien eine unmittelbare Umsetzung.

Vor diesem Hintergrund soll aus der beschaulichen Universitätsstadt Tübingen nach Vorbild des Sillicon Valley ein Top-Standort für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz in Europa werden. Hier soll aktiv die Zukunft gestaltet werden - doch mit genauerem Blick auf Partner, Förderer und Geldgeber wird deutlich, dass die Forschung vor allem deren Interessen dienen soll. Beteiligt sind unter anderem Amazon, die Automobil- und in Ansätzen auch die Rüstungsindustrie. Deshalb regte sich Widerstand gegen das Forschungsprojekt, der zu einer intensiven öffentlichen Diskussion über KI in der Stadt führte. Christoph Marischka stellt in seinem Vortrag diese Tübinger Widerstandsbewegung vor und zur Diskussion. Er fragt, quasi aus ihrer Mitte heraus, nach Wegen des gemeinschaftlichen Ausformulierens kultureller, politischer und sozialer Konsequenzen von KI-Technologien.

In seinem demnächst erscheinenden Buch »Cyber Valley – Unfall des Wissens« stellt Marischka die These auf, dass das Tübinger Cyber Valley als Teil eines allgemeinen „Unfall des Wissens“ zu verstehen ist, und nimmt somit wieder direkten Bezug zu Virilios Denkfigur: „Sollten wir also in Analogie zur Forschung an der Atombombe im Zweiten Weltkrieg von einer 'Intelligenzbombe' sprechen, die gegenwärtig entwickelt wird? Die diesem Buch zugrunde liegende These besteht darin, dass die Intelligenzbombe nichts ist, was an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit fertiggestellt und dann bewusst oder unbewusst durch ein bestimmbares Ereignis gezündet wird, sondern dass sich ihre Wirkung bereits seit Jahren entfaltet – und zwar als Unfall des Wissens.“


Christoph Marischka ist Politikwissenschaftler und Mitglied im Vorstand der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. Er setzt sich dort insbesondere mit Afrikapolitik und Aufklärungstechnologie sowie auch deren öffentlich geförderten Forschungslandschaften auseinander. Er war u.a. 2013 an der Erstellung des "Drohnenforschungsatlas" (http://www.imi-online.de/2013/12/06/drohnenforschungsatlas/) beteiligt und verfasst kontinuierlich Analysen, welche sich kritisch mit entsprechenden Technologien auseinandersetzen - die bereits in ihrer Entwicklung auch unseren Alltag strukturieren. Dementsprechen ist er derzeit auch im „Bündnis gegen das Cyber Valley“ aktiv und versucht quasi vor seiner Wohnungstür die Entstehung dieses Forschungscampus' zu verhindern.

Inhaltliche Vorbereitung:


Exkursion

FIfF-Konferenz 2019

22.11.-24.11.2019, Bremen

Künstliche Intelligenz als Wunderland - https://2019.fiffkon.de/

Eine Konferenz des Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V.

Veranstaltungsprogramm: https://2019.fiffkon.de/program/booklet.html

Fiffkon19web.jpg

Einladungstext:
In der berühmten Erzählung Alice im Wunderland von Lewis Carroll begegnet die Protagonistin im Wunderland den merkwürdigsten Gestalten und erlebt kuriose Abenteuer. Ein neues Wunderland eröffnet sich heute durch Künstliche Intelligenz. Es ist von Robotern bevölkert, die Fußball spielen, tanzen, jonglieren, kochen, Dienstleistungen aller Art erbringen, Alte und Kranke pflegen und Orte erkunden, die für Menschen gefährlich oder unerreichbar sind. Es gibt dort selbstfahrende Autos und unbemannte Flugobjekte. Lernende neuronale Netze beeindrucken, weil sie fast alle Spiele gegen fast alle Spielerinnen und Spieler gewinnen. Man trifft allenthalben auf Systeme, die sehen, lesen, sprechen und lernen können. Und es wird gemunkelt, dass sich demnächst eine neue Spezies mit Superintelligenz dazu gesellen wird, die besser denken kann als alle Menschen zusammen.

Wir möchten alle Interessierten zur FIfF-Konferenz 2019 vom 22. bis 24. November 2019 nach Bremen einladen, um mit uns dieses Wunderland zu erkunden und genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist dran an den hochfliegenden Plänen und Versprechungen? Welche Erwartungen und Hoffnungen sind realistisch, welche sind übertrieben, welche sind unerfüllbar? Welche gesellschaftlichen Auswirkungen sind zu erwarten und wie soll man mit ihnen umgehen? Welche Risiken und Gefahren sind mit den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz verbunden und wie ist ihnen zu begegnen?


Topics


Literatur


File Sharing

link zu unsrer cloud


Codes/HowTos

nützliche Cheat-Sheets

auch updaten:

Wie editiere ich das exMediawiki Cheat-sheet
Jupyter Notebook & IPython (OnePager) https://s3.amazonaws.com/assets.datacamp.com/blog_assets/Jupyter_Notebook_Cheat_Sheet.pdf
Jupyter & IPython (detailled) http://get.treasuredata.com/rs/714-XIJ-402/images/TD_Jupyter%20Notebook%20Cheatsheet_V1%281%29%20%281%29.pdf
Jupyter Notebook (Shortcuts) https://ugoproto.github.io/ugo_py_doc/weidadeyue_jupyter-notebook.pdf
Conda https://ugoproto.github.io/ugo_py_doc/conda-cheatsheet.pdf
Python Beginner Cheat Sheet https://github.com/ehmatthes/pcc/releases/download/v1.0.0/beginners_python_cheat_sheet_pcc_all.pdf
Markdown Syntax https://help.github.com/articles/basic-writing-and-formatting-syntax/
Cheat Sheets for AI, Neural Networks, Machine Learning, Deep Learning & Big Data https://becominghuman.ai/cheat-sheets-for-ai-neural-networks-machine-learning-deep-learning-big-data-678c51b4b463
Mediawiki Syntax interner Link: Cheet-sheet
Keras CheatSheet https://tanthiamhuat.files.wordpress.com/2018/04/deeplearningwithkeras.pdf