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Künstliche Intelligenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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        <p>TRANSFORMERS</p>
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|Titel=Einführung in die Programmierung künstlicher Intelligenzen
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|Kursleiter=Georg Trogemann, Christian Heck
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|Seminarstyp=Grundlagenseminar
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|Zeitraum=WiSe 2018/19
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|Veranstaltungsort=Filzengraben 8 - 10, 0.2 Experimentelle Informatik
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|Seminarsbeschreibung=Googles ''Deep Dream'' Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche ''Uber''-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.
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Version vom 31. Mai 2020, 16:11 Uhr

@ Experimentelle Informatik

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    AI & Art
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    AI & Society
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    AI & security technology
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    Generative Adversarial Networks
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    perceptrons
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    text classification in time
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    text classification in space

WORK IN PROGRESS Construction.gif

=AI@exLabIII=
Seminare
Titel: Einführung in die Programmierung künstlicher Intelligenzen
Kursleiter: Georg Trogemann, Christian Heck
Seminarstyp: Grundlagenseminar Material / Skulptur / Code
Zeitraum: WS 2018/19
Veranstaltungsort: Filzengraben 8 - 10, 0.2 Experimentelle Informatik
Seminarsbeschreibung: Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.Der für das Attribut „Seminarsbeschreibung“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.



AI@exLabIII

Titel: [[Titel::Einführung in die Programmierung Künstlicher Intelligenzen #REDIRECT AI@exLabIII]]
Kursleiter: Georg Trogemann, Christian Heck
Seminarstyp: Grundlagenseminar Material / Skulptur / Code
Zeitraum: WS 2018/19
Veranstaltungsort: Filzengraben 8 - 10, 0.2 Experimentelle Informatik
Seminarsbeschreibung: Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.Der für das Attribut „Seminarsbeschreibung“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.



Titel: Kunst & KI
Kursleiter: Georg Trogemann
Seminarstyp: Fachseminar
Zeitraum: SoSe 2018/19
Veranstaltungsort: Filzengraben 8 - 10, 0.2 Experimentelle Informatik
Seminarsbeschreibung: Das Angebot richtet sich insbesondere an Studierende, die im Wintersemester die Einführung in die Programmierung künstlicher Intelligenzen besucht und damit bereits Grundkenntnisse mit Deep Learning Verfahren erworben haben. In diesem Semester werden wir darauf aufbauend einen einwöchigen Programmier- Workshop zum Thema KI zusammen mit der Bauhaus Universität Weimar (Prof. Ursula Damm) und der KISD Köln (Prof. Lasse Scherffig) durchführen. Die Donnerstagstermine im Vorfeld des Workshops dienen der inhaltlichen Vorbereitung. Der Workshop findet voraussichtlich vom 10.-16. Juni statt. Ort und definitiver Zeitpunkt werden rechtzeitig bekannt gegeben bzw. im Vorfeld mit den Teilnehmern abgestimmt. Erster Donnerstagstermin ist der 4. April um 11:00 Uhr.Der für das Attribut „Seminarsbeschreibung“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Das Angebot richtet sich insbesondere an Studierende, die im Wintersemester die Einführung in die Programmierung künstlicher Intelligenzen besucht und damit bereits Grundkenntnisse mit Deep Learning Verfahren erworben haben. In diesem Semester werden wir darauf aufbauend einen einwöchigen Programmier- Workshop zum Thema KI zusammen mit der Bauhaus Universität Weimar (Prof. Ursula Damm) und der KISD Köln (Prof. Lasse Scherffig) durchführen. Die Donnerstagstermine im Vorfeld des Workshops dienen der inhaltlichen Vorbereitung. Der Workshop findet voraussichtlich vom 10.-16. Juni statt. Ort und definitiver Zeitpunkt werden rechtzeitig bekannt gegeben bzw. im Vorfeld mit den Teilnehmern abgestimmt. Erster Donnerstagstermin ist der 4. April um 11:00 Uhr.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.



Titel: Einführung in die Programmierung künstlicher Intelligenzen
Kursleiter: Georg Trogemann, Christian Heck
Seminarstyp: Grundlagenseminar
Zeitraum: WiSe 2018/19
Veranstaltungsort: Filzengraben 8 - 10, 0.2 Experimentelle Informatik
Seminarsbeschreibung: Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.Der für das Attribut „Seminarsbeschreibung“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Googles Deep Dream Algorithmus, der Fall „Cambridge Analytica, der tödliche Uber-Unfall eines selbstfahrenden Autos. Das sind nur drei Beispiele für Künstliche Intelligenz, über die in der Presse breit berichtet wurde. Die Diskussionen zur KI sind verbunden mit Begriffen wie „deep learning“, „neuronale Netze“ oder „technologische Singularität“. Kann man den Kern der dahinter stehenden Verfahren ohne Vorkenntnisse innerhalb eines Semesters überhaupt noch verstehen? Ja, man kann. Das Seminar wird sehr elementar in die subsymbolische KI der Neuronalen Netze und deren Programmierung einführen. Wir setzen dabei keine mathematischen Kenntnisse oder Programmiererfahrungen voraus. Ziel ist es, dass am Ende jede/ jeder Studierende ein Programm erstellt hat, das Bilder nach dem Prinzip des Deep Dream Algorithmus generiert. Vor allem geht es darum, kritikfähig zu werden und die Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren dieser Technologie einschätzen zu lernen.“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.



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AI & Warfare
Künstliche Intelligenzen werden als "Kriegstechnologie", -im allgemeinen Sinne verstanden als eine Technologie für den Einsatz zu konkreten Kampfhandlungen-, in erster Linie eingesetzt zur: Navigation z.B. KI-gesteuerter Drohnenschwärme, zur Zielerkennung- und identifikation, z.B. ARGUS-IS, zur Angriffsplanung- und ausführung z.B. (C4I, Command, Control, Computers, Communications and Information) und als Assistenzsysteme für Kampfpiloten, um aus großer Entfernung heraus Abschussentscheidungen zu treffen, oder auch um autonom zu navigieren.

Bei den Begrifflichkeiten des Dual Use, sowie des derzeit häufig verwendeten Begriffs der Sicherheitstechnologie betreten wir in unserer Zivilgesellschaft rechtliche und ethische Grenzzonen.

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Adversarial Attacks sind Modelle und Methoden mit denen z.B. Klassifikatoren für maschinelles Lernen gehackt werden können. Bekannte Beispiele aus der Forschung hierfür sind beispielsweise 3D-gedruckte Modelle einer Schildkröte, die als Gewehr klassifiziert wurden oder autonome Fahrzeuge, deren eingebettete Computer Vision Straßenschilder falsch einordneten. Auch Künstler wie z.B. Adam Harvey, Zach Blas & Jemina Wyman und Heather Dewey-Hagborg haben in ihren Projekten adversarial processes verwendet, um Gesichtserkennungssysteme zu untergraben und kritisch darauf zu reagieren.

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Explainable Artificial Intelligence, verfolgt das ausgesprochene Ziel "Third-Wave-KI-Systeme" zu ermöglichen. Systeme, in denen Maschinen den Kontext und die Umgebung, in der sie arbeiten „verstehen“ lernen sollen, um im Laufe der Zeit Erklärungsmodelle (Explainable Models) aufzubauen, die es ihnen ermöglichen, reale Phänomene zu charakterisieren.

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